Evaluation im engen Sinne ist ein aus der Sozialwirtschaft stammender Ansatz zur voll umfänglichen Ergebnisbetrachtung von Unternehmensaktivitäten; seien es Strategien, Projekte, Programme oder Prozesse: die von mir verwendete Methodik geht auf viele Arten organisatorischen Handelns ein. Die bereits heute bestehende Bedeutung der Evaluation (z.B. in der Entwicklungszusammenarbeit, im Gesundheits- und Sozialbereich) wird sich künftig verstärken. Dies vor allem aus drei Gründen:

  • Verstärkte Wirkungsorientierung und -darlegung,
  • Rationalisierung durch Wechselwirkung mit internen und externen Organisationsumwelten,
  • Fokus auf Kommunikation und Einbeziehung ermöglicht „reinigende“ Katalysatorenwirkung.

Durch Abgrenzen der Fragestellungen (5-7 Evaluationsfragen, je 2-3 Beurteilungskriterien, passende Indikatoren) sind Evaluationen sowohl perfekt darstellbar und kalkulierbar, als auch „verständnisorientiert“.